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Die Villa Hadriana - die groesste kaiserliche Villenanlage der Geschichte

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - FrAhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische UniversitA¤t Dresden (Institut fAr Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: a€zIn einer anmutigen Gegend von stiller SchA¶nheit, die auf der einen Seite von Bergen begrenzt, auf der anderen nach der Ebene und Rom hin offen ist, liegt die Villa des Hadriansa€¦Marmor, Stuck, farbiger Putz, die die WA¤nde verkleideten, GebA¤lk, bunte MarmorsA¤ulen, kostbare Marmor- oder MosaikfuAYbA¶den, sie alle sind gA¤nzlich verloren.

Die kAhnen GewA¶lbe sind zum grA¶AYten Teil eingestArzt.

Die vielen von Hadrian gesammelten Kunstwerke schmAcken die GebA¤ude nicht mehr.

Wir kennen sie nur aus den europA¤ischen Museen. Aber trotz aller ihr durch Zeit und Mensch zugefAgten VerwAstungen hat die Villa bis heute ihren Zauber bewahrt und das wegen der GroAYartigkeit ihrer von jahrhundertealten BA¤umen umgebenen Ruinen.a€œEben a€zdie schA¶nste antike Ruinenlandschaft auf dem Boden Italiensa€œ, wie der ArchA¤ologe Heinz KA¤hler sie einst bezeichnete, soll im Mittelpunkt dieser Hausarbeit stehen. Der römische Kaiser Hadrian, welcher von 76 n. Chr. bis 138 n. Chr. lebte und im Jahre 117 der Nachfolger Trajans wurde, ließ sich ca. 40 km östlich von Rom in den Jahren 118 â€" 134 n.

Chr. die so genannte Villa Hadriana erbauen. Eigentlich ist sie mit dem landläufigen Begriff Villa nicht zu fassen, denn allein ihr Areal von nahezu anderthalb Quadratkilometern, spricht ihr dieses ab.

Aus heutiger Sicht, handelt es sich um die größte aller kaiserlichen Villenanlagen, die jemals in der Antike geschaffen worden ist.

Man geht davon aus, dass sich zeitweilig wohl bis zu 20000 Menschen innerhalb der Villa Hadriana aufgehalten haben, was darin zu begründen ist, dass die Anlage nicht nur als Sommerresidenz bzw.

Alterssitz des Kaisers diente, sondern auch Teile der kaiserlichen Verwaltung partiell dort untergebracht waren. Über den Ursprung der Villa Hadriana sind sich die Historiker gegenwärtig jedoch nicht einig.

Als bewiesen gil

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Product Details
Grin Publishing
3640727622 / 9783640727629
Paperback / softback
20/10/2010
Germany
24 pages
140 x 216 mm, 41 grams
General (US: Trade) Learn More