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Panik Stadt

Braatz, Wolfgang(Edited by)Conrads, Ulrich(Edited by)
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Die folgenden 127 Seiten transportieren eine planerisdten Anstrengungen.

Allerdings ist der dustere Fradtt von Beobadttungen, Gedanken, Horizont dabei des oelteren nidtt weiter gespannt als Urteilen und Prognosen.

Tiefsinnig dazu, bis zur nadtsten Ecke: Tages(bau)politik; kluger, sophisticated jedenfalls, mandtmal audt versdtmockt. doch unaufwendiger Pragmatismus. Entspredtend Man koennte davonlaufen - um sidt damit verharrt die begleitende Theorie in der Regel auf der einzureihen in das Heer der Stadtfludttigen, die, Ebene von Sozialhilfe.

Ehrenhaft durdtaus. Die bewaffnet nur mit ihrem Hab und Gut, abrucken. Unehre aber, speziell unsere deutsdte, kann so tabu Mit Waffen aber eben dodt: denn was man mit sidt oder den Reden zu Jahrestagen von Gewalt- nimmt - es sind ja nidtt nur Moebel und Koffer, anwendung, Zerstoerung, Vernidttung vorbehalten sondern audt Erfahrungen, Fahigkeiten, bleiben.

Ideen, Engagements -, es ridttet sich, indem man Ein Gedanke hat sidt darum bei uns nie geruhrt, es aus der Stadt hinausbringt, gegen die Stadt; weder als Moeglidtkeit, nodt als Forderung: entzieht ihr Substanz, magert sie aus, lasst sie jenen dass ein Denker oder Polyhistor, ein Philosoph oder Kraften zufallen, die Stadte nur nodt braudten, um Poet unseren Planungsapparaten die Praambel sie zu missbraudten. schreibe. So wie ein Jean Giraudoux einmal einer Hiergeblieben also!

Um unserer selbst willen, wie Charta von Athen das Vorwort gab; ein Vorwort, man erkennen wird.

Stehvermoegen allerdings in dem der kommende Stadtebau nidtt nur ein ist unter Beweis zu stellen am Standort Stadt.

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Product Details
Vieweg+Teubner Verlag
3528086688 / 9783528086688
Paperback / softback
300
01/01/1979
Germany
128 pages, IV, 128 S.
170 x 244 mm