(Zweisprachige Ausgabe Deutsch-Ukrainisch) Dies ist das neunte Buch einer Serie von traditionellen Geschichten fur Kinder, die der Autor und Padagoge Idries Shah aufgeschrieben hat. In dieser Lehrgeschichte scheint Fatimas Leben vom Ungluck verfolgt zu sein. Ihre Reise fuhrt sie von Marokko zum Mittelmeer nach Agypten, in die Turkei und schlielich nach China. Was dann in China geschieht, macht ihr bewusst, dass all die fruheren Erlebnisse auf ihrer Reise, die sie als hartes Los empfand, letztendlich wesentliche Bausteine fur ihr heutiges Gluck und ihre Erfullung waren. Diese Lehrgeschichte ist auch als griechisches Volksmarchen bekannt. Die vorliegende Version wird allerdings dem Scheich Mohamed Jamaludin von Adrianopel (heute Edirne) in der Turkei zugeschrieben, der 1750 verstarb. Sie wurde ursprunglich 1967 von Idries Shah veroffentlicht und erschien in seinem klassischen Werk Die Weisheit der Narren - Geschichten der Sufimeister. Junge Leser konnen Bezuge zu ihrem eigenen Leben herstellen und werden dazu animiert, uber die tiefere Bedeutung von Ungluck, Chancen und hochstem Gluck nachzudenken. Die Geschichte bietet auch eine gute Gelegenheit, Vokabular und Lesefahigkeiten bei Kindern zu fordern, wahrend sie sich gleichzeitig mit guter Literatur befassen. In der Sufi-Tradition sind Kindergeschichten, Volksmarchen und Lehrgeschichten oft eng miteinander verwoben. Eine Geschichte kann Kindern helfen, schwierige Situationen zu meistern und ihnen Halt und Unterstutzung bieten. Sie kann aber auch bei Erwachsenen Einsicht und tieferes Verstandnis erwecken.
(Двомовне німецько-украінÑьке виданнÑ) Це дев'Ñта книга із циклу традиціиних оповідань Ð´Ð»Ñ Ð´Ñ–Ñ‚ÐµÐ¸, переказаних автором Ñ– вихователем ІдріÑом Шахом. У ціи казці Ð¶Ð¸Ñ‚Ñ‚Ñ Ð¤Ð°Ñ‚Ñ–Ð¼Ð¸ видаєтьÑÑ Ð¶Ð°Ñ…Ð»Ð¸Ð²Ð¸Ð¼. Іі подорож веде Ñ–Ñ– від Марокко до Середземного морÑ, Єгипту, Туреччини Ñ–, нарешті, до Китаю. Саме в Китаі вона уÑвідомлює, що Ñаме те, що на тои Ñ‡Ð°Ñ Ñ–Ð¸ здавалоÑÑ Ð´Ð¾Ð²Ð¾Ð»Ñ– Ñумними подіÑми, Ñтало невід'ємною чаÑтиною Ñ–Ñ– подальших здобутків. Ð¦Ñ Ð¿Ð¾Ð²Ñ‡Ð°Ð»ÑŒÐ½Ð° Ñ–ÑÑ‚Ð¾Ñ€Ñ–Ñ Ð´Ð¾Ð±Ñ€Ðµ відома у грецькому фольклорі, проте Ñаме Ñ†Ñ Ð²ÐµÑ€ÑÑ–Ñ Ð¿Ñ€Ð¸Ð¿Ð¸ÑуєтьÑÑ ÑˆÐµÐ¸Ñ…Ñƒ Мохамеду Джамалудіну з ÐÐ´Ñ€Ñ–Ð°Ð½Ð¾Ð¿Ð¾Ð»Ñ (ÑучаÑнии Едірне) в Туреччині, Ñкии помер у 1750 році. Вперше Ñ–Ñ– опублікував Ð†Ð´Ñ€Ñ–Ñ Ð¨Ð°Ñ… у 1967 році у Ñвоіи клаÑичніи праці Казки про дервішів, повчаннÑ-Ñ–Ñторіі ÑуфіиÑьких маиÑтрів за минулу тиÑÑчу років. У ÑуфіиÑькіи традиціі Ñ–Ñнує нерозривнии зв'Ñзок між дитÑчою Ñ–Ñторією, розважальною чи фольклорною Ñ–Ñторією та повчальною чи інÑтрументальною Ñ–Ñторією. Розповідь може допомогти дітÑм впоратиÑÑ Ð·Ñ– Ñкладними ÑитуаціÑми Ñ– дати ім надію, за Ñку вартує триматиÑÑ. У тои же чаÑ, вона може Ñтимулювати глибше Ñ€Ð¾Ð·ÑƒÐ¼Ñ–Ð½Ð½Ñ Ñитуаціи и у дороÑлих.