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Das Burkartsche Kommunikationsmodell im universitaren Diskurs

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a€zMan kann nicht nicht kommunizierena€œ (Watzlawick 1969, S. 53), so lautet Paul Watzlawicks erstes Axiom der Kommunikation.

Dieses soll zeigen, wie allgegenwA¤rtig Kommunikation im Alltag ist.

Aufgrund der enormen Relevanz dieser Thematik beschA¤ftigt sich der vorliegende Text mit Roland Burkarts Auffassungen zur Kommunikation.

Auf der Basis dieser theoretischen Grundlagen soll dann ein Modell zur Kommunikation als symbolisch vermittelte Interaktion anschlieAYen.

Diese AÅ“berlegungen zur Kommunikation sind wiederum eingebettet in einen Seminarplan.

Hier wird die Frage diskutiert, welche Schritte nA¶tig sind bis ein Thema letztlich zum Lernziel ausgearbeitet werden kann.

Aœber die Vorbereitung durch den Dozenten, die Motivation der Studenten in der Begegnungsphase mit dem Thema bis hin zum Feedback nach PrA¤sentation des Lernziels werden Schwerpunkte gesetzt.

Zudem ist der Problematik des Aneinander-Vorbeiredens grA¶AYere Beachtung zu schenken.

Man lernt Reaktionen zu verstehen und entsprechend zu reagieren, handelt bewusster, setzt Mimik und Gestik gezielter ein und begreift die Wichtigkeit des ZuhA¶ren-KA¶nnens. Diese Form der Aufbereitung ist übersichtlich und bringt Struktur in diese doch sehr umfangreiche Problematik.

Der `rote´ Faden wird verfolgt und das Ziel, das entwickelte Kommunikationsmodell im Fokus behalten.

Bei der Begriffserörterung sowie dem Aufzeigen von Zusammenhängen bezüglich der schematischen Darstellung soll eine Beschränkung auf wesentliche Aspekte erfolgen, um die Übersichtlichkeit und den vorgegeben Umfang zu wahren.

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Product Details
Grin Publishing
3640587367 / 9783640587360
Paperback / softback
09/04/2010
Germany
24 pages
140 x 216 mm, 41 grams
General (US: Trade) Learn More