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Selbstinszenierung und Gedaechtnisbildung: Rosa Maria Assing in Briefen und Lebenszeugnissen aus der Sammlung Varnhagen. Edition und Kommentar. Teil II. 1823-1840

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Das Assing'sche Haus war fur Hamburg, was Gustav Schwab's fur Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte.

Was nur irgend eine literarische Beruhmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche Aufnahme - schrieb Amalia Schoppe in einem Nachruf auf ihre 1840 verstorbene Freundin.

Rosa Maria Assing, Schwester Karl Augusts und Schwagerin Rahel Varnhagens, gehort heute zu den weitgehend vergessenen Autorinnen.

Zu Lebzeiten war sie literarisch tatig, in Hamburg fuhrte sie einen literarischen Salon und pflegte einen intensiven Briefwechsel mit zeitgenossischen Schriftstellern und Intellektuellen.

Die vorliegende Publikation dokumentiert ihr Leben und Wirken anhand der bislang grotenteils unveroffentlichten Handschriften aus der Sammlung Varnhagen.

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3631866747 / 9783631866740
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22/12/2021
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