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Blutige Hand nimmt kein Erbe - Eine rechtshistorische und -vergleichende Studie zum Rezeptionsweg der roemischen indignitas in den franzoesischen, oesterreichischen und deutschen Privatrechtskodifikat

Part of the Salzburger Studien Zum Europ?ischen Privatrecht series
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Die gegenstandliche Abhandlung uber die roemische "indignitas" bildet eine Antwort auf "Paul Koschakers" Aufruf zur dogmengeschichtlichen und rechtsvergleichenden Untersuchung einzelner privatrechtlicher Rechtsinstitute.

Trotz der gemeinsamen rechtsdogmatischen Herkunft - dem roemisch-gemeinen Indignitatsrecht - prasentieren sich die Erbunwurdigkeitsbestimmungen der franzoesischen, oesterreichischen und deutschen Privatrechtskodifikationen als ein aus vielen einzelnen Elementen zusammengestelltes Mosaik.

Dieser historisch orientierte Rechtsvergleich der Erbunwurdigkeit liefert einen Beitrag zum besseren Verstandnis der gegenwartig geltenden Erbunwurdigkeitsrechte.

Er "blickt" uber den Tellerrand der Landesjurisprudenz, erklart die nationalen Umformulierungen des roemischen Erbunwurdigkeitsrechts und erforscht ihre Ursachen.

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Peter Lang AG
3631795130 / 9783631795132
Paperback / softback
22/10/2019
Switzerland
414 pages