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Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus : Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt (1. Aufl. 2016)

Kahr, Robert(Edited by)Robertz, Frank J.(Edited by)
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Schulamoklaufer und Terroristen sichern sich durch das kalkulierte Ausuben von Gewalt einen Platz in den Schlagzeilen der Weltpresse.

Sie folgen damit einer bewahrten Kommunikationsstrategie, die ebenso menschenverachtend wie durchschaubar ist.

Dieses Kalkul der Tater geht insbesondere dann auf, wenn Medien die destruktiven Botschaften der Tater ungefiltert weitertragen.

Sie verbreiten auf diese Weise Angst in der Gesellschaft, belasten die Opfer und liefern im schlimmsten Fall eine Inspiration fur Nachahmer.

Mit Hilfe von Erkenntnissen aus Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Kriminologie zeigen die Autoren Moeglichkeiten auf, schonend uber derartige Taten zu kommunizieren.

Ihre pragmatischen Leitlinien fur einen konstruktiven medialen Umgang mit Gewalt erlauben es, die Gefahr von Nachahmungstaten zu verringern und das Leid der Opfer zu lindern.

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Product Details
Springer
3658121351 / 9783658121358
Paperback / softback
150
19/04/2016
Netherlands
203 pages, 3 Tables, black and white; 1 Illustrations, black and white; XV, 203 S. 1 Abb.
148 x 210 mm, 454 grams
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