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Politische Theorien zur burgerlichen Gesellschaft: Von Hobbes bis Horkheimer (Second Edition.)

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Die "Politische Theorie der burgerlichen Gesellschaft" zielt auf eine gesicherte theoretische Grundlage der burgerlichen Gesellschaft und deren realhistorische und ideengeschichtliche Entwicklung - von ihrer Konstituierung bis hin zum spaten burgerlichen Denken.

In dieser Zeitspanne entstand eine dreifache Bestimmung des burgerlichen Subjekts: die Autonomie des Einzelnen, die technisch-industrielle Weltorientierung (der poietische Subjektivismus) und das private Aneignen (der possessive Individualismus).

Diese explosive Verbindung hat die burgerliche Welt durchdrungen.

Das burgerliche Subjekt, die Figur von der groten weltgeschichtlichen Bedeutung, abstrakt, autonom und fest entschlossen, sich zu behaupten und zu bereichern - oder konkreter: Der burgerliche Kapitalist, der im 17.

Jahrhundert das alte England zu einer Markt- und Konkurrenzgesellschaft umschuf, begab sich mit weltgeschichtlichem Elan ins Selbstgemachte, seine Haltung ist Ausbeutung, es fuhrt die industrielle Revolution und den technischen Fortschritt herauf.

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Springer
3658016167 / 9783658016166
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320
17/05/2013
German
157 pages
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