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Die Abwicklung von Termingeschaften an der DTB (Softcover reprint of the original 1st ed. 1992.)

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Mit der Einfiihrung des computerisierten Finanzterminhandels an der DTB wurde gleiebzeitig die DTB GmbH als Clearing-Haus gegriindet.

Diese In­ stitution garantiert die ordnungsgemaBe Borsengeschiiftsabwieklung.

Die Erfahrungen der ersten beiden Geschiiftsjahre haben gezeigt, daB sich der Kreis der Interessenten an Finanztermingeschiiften stiindig vergroBert.

Dieses Buch solI einem breiteren Publikum einen umfassenden Einblick in die DTB-Geschiiftsabwieklung ermoglichen.

Urn nieht nur den professio­ nellen Kreis der DTB-Interessenten anzusprechen, haben wir auf den iib­ lichen Borsenjargon weitgehend verziehtet.

Dabei konnte jedoch auf einige Fachausdriicke, insbesondere aus der englischen Sprache, nicht ganz ver­ ziehtet werden.

Frankfurt am Main, im November 1991 Heinz-Joachim Keller Dr. Thomas Redelberger Raimund Schwaiger v Inhaltsverzeichnis Kapitell: Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. Clearingstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2. Clearingvoraussetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Kapitel 2: Geschaftsabschlu6 und Geschaftsverwaltung . . . . . . . 3 1. GeschaftsabschluB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. Positionsverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3. Tagesendwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 4. Priimienzahlungen und deren Abwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 5. Taglicher Gewinn- und Verlustausgleich (Variation Margin) 8 6.

Kapitalveranderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 6. 1 Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 6. 2 DTB Vorgehensweise und Rundungsmodus . . . . . . . . . . . . 14 Kapitel 3: Sicherheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1. Zweck von Sicherheitsleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2. Hinterlegung von Sicherheiten in Geld und/oder Wertpapieren bei der DTB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3. Kongruente Deckung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 4. Verbuchung von Sicherheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 4. 1 Einbuchung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 4. 2 Ausbuchung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 5. Risiko und Sicherheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 5. 1 Zusammenhang von Sicherheiten und Zahlungsweise . . . . 24 5. 1. 1 Herkommliche Zahlungsweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 5. 1. 2 Moderne Zahlungsweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 5. 2 Szenarien fUr Liefer- oder Zahlungsverzug . . . . . . . . . . . . 29 5. 3 BemessungshOhe von Sicherheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 5. 4 Bewertungseinheiten undAufrechnung . . . . . . . . . . . . . . . 31 6. Ermittlung der Sicherheiten an der DTB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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08/03/2013
German
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