Literatur und Geographie

Die Literatur ist eine Geographie der Welt, die wie die Geschichte der Menschheit uberall hingeht und stehen bleibt.

In seinem Werk zeichnet der Geosemiotiker die Linien der Fruchtbarkeit mit den Darstellungen der geosemiotischen Schwerpunkte nach: Klima, Relief, Vegetation, Hydrologie, Bergwerke, Fauna, Flora, Stadt- und Menschenkartographie und Szenographie, um die Landschaft der Literatur in einer reflexiven Haltung zu untersuchen und dabei bestimmte paradoxe Auswirkungen menschlichen Handelns in Frage zu stellen, angesichts der Gewinne, die zu Herausforderungen fur das geographische Bewusstsein des "Planetenparadieses" oder fur Klimagerechtigkeit, Naturverschmutzung und Biodiversitat werden.Diese strukturellen Algorithmen der "geosemiotischen Geste" enthullen die Betrugereien und Haltungen des Akteurs gegenuber dem Weltsystem und fordern den Vorrang der Vernunft, entsprechend den Werten oder Erinnerungen der nachhaltigen Entwicklung.