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Autonomie im Recht - Geschlechtertheoretisch vermessen

Baer, Susanne(Edited by)Sacksofsky, Ute(Edited by)
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Der juristische Mainstream denkt Autonomie im Wesentlichen als "e;Freiheit von ..."e; und versteht sie damit negativ.

Die rechtswissenschaftliche Geschlechterforschung betont demgegenuber den Zusammenhang von Freiheit und Gleichheit und fragt nach den realen Anwendungsbedingungen gleicher Freiheit.

Dann zeigt sich besonders deutlich, dass rechtliche Regulierung haufig in einem Spannungsverhaltnis zwischen Emanzipation und Bevormundung steht. Der Sammelband nhert sich dem inter- und intradisziplinr.

Philosophische, soziologische und politikwissenschaftliche Perspektiven werden mit dem juristischen Diskurs verwoben.

Das gilt fr die Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen, fr die Frage nach Autonomie und Privatheit und nach Autonomie in der Demokratie.

Drei besonders umstrittene Themenfelder werden vertieft analysiert: Reproduktion und Leihmutterschaft, Prostitution und Pornografie sowie prekre Arbeit, Migration und Solidaritt.

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Nomos Verlag
3845290382 / 9783845290386
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23/03/2018
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