Image for Evolution und Spieltheorie

Evolution und Spieltheorie

Axelrod, R.(Contributions by)Bishop, D. T.(Contributions by)Brown, J. S.(Contributions by)Cannings, C.(Contributions by)Michod, R. E.(Contributions by)Mueller, Ulrich(Contributions by)Parker, G. A.(Contributions by)Sanderson, M. J.(Contributions by)Schuster, P.(Contributions by)Sigmund, K.(Contributions by)Smith, J. M.(Contributions by)Vehrencamp, S. L.(Contributions by)Mueller, Ulrich(Edited by)Mueller, Ulrich(Translated by)
Part of the Scientia Nova series
See all formats and editions

Die Spieltheorie wurde von ihren Gründern, dem Mathematiker John von Neumann (1903-1957) und dem Ökonomen Oskar Morgenstern (1902-1977) entworfen als eine normative Theorie darüber, wie sich rationale, nutzenmaximierende Akteure optimal zu verhalten hätten in Situationen strategischer Interaktion, in denen es keine völlige Gleichsinnigkeit der Einzelinteressen gibt.

Seit Beginn der siebziger Jahre hat die Spieltheorie in einer Reihe von Teilgebieten einen neuen Aufschwung genommen, der unvermindert bis heute anhält.

Hier sind zu nennen: die Theorie von iterativen Spielen, die aus einer ganzen Serie von Spielrunden bestehen; die Theorie von dynamischen Spielen, in denen die Spieler ihre Entscheidungen nicht simultan, sondern sukzessive, jeweils in Kenntnis früherer Entscheidungen der anderen Spiele treffen können; und schließlich die Theorie von solchen Spielen, in denen die Spieler nur unvollständige und gegebenenfalls auch asymmetrische Information über die Struktur des Spiels oder den bisherigen Spielverlauf haben.

Read More
Special order line: only available to educational & business accounts. Sign In
£71.00
Product Details
De Gruyter
3486827286 / 9783486827286
eBook (Adobe Pdf)
19/09/1990
German
213 pages
Copy: 10%; print: 10%