Image for Die Lex Originis-Regel Im Internationalen Sachenrecht - Grenzueberschreitende Privatrechtliche Ansprueche Auf Herausgabe Von Abhanden Gekommenen Und Unrechtmaeßig Ausgefuehrten Kulturguetern

Die Lex Originis-Regel Im Internationalen Sachenrecht - Grenzueberschreitende Privatrechtliche Ansprueche Auf Herausgabe Von Abhanden Gekommenen Und Unrechtmaeßig Ausgefuehrten Kulturguetern

Part of the Europaeische Hochschulschriften Recht series
See all formats and editions

Der grenzuberschreitende Handel mit gestohlenen oder illegal exportierten Kulturgutern fuhrt zu einer Reihe von besonderen Rechtsproblemen.

Regelungen zum gutglaubigen Erwerb, zur Ersitzung und zur Verjahrung erfahren in den nationalen Rechtsordnungen verschiedene Auspragungen.

Diese Arbeit behandelt kollisionsrechtliche und staatsvertragliche Losungsansatze zur Verbesserung des privatrechtlichen Schutzes von Kulturgutern.

Der Autor schlagt vor, die Eigentumsverhaltnisse an Kulturgutern dem Recht ihres Herkunftsstaates zu unterstellen.

Die Konkretisierung der Begriffe Kulturgut und Herkunftsstaat wird nicht nur im Kollisionsrecht, sondern auch bei offentlich-rechtlichen Kulturgutschutzregelungen und bei Art. 30 des EG-Vertrages erforderlich. Dies bietet die Chance, das offentliche und das private Recht in Einklang zu bringen.

Read More
Special order line: only available to educational & business accounts. Sign In
£47.36 Save 20.00%
RRP £59.20
Product Details
Peter Lang AG
363154233X / 9783631542330
Paperback / softback
27/07/2005
Switzerland
246 pages